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WEININGERS NACHT

Ein Film von Paulus Manker  

mit Paulus Manker, Hilde Sochor, Josefin Platt, Sieghardt Rupp, Andrea Eckert, Peter Faerber, Hermann Schmid, Otmar Klein, Arminio Rothstein, Hubert Tscheppe u.v.a.

DREHBUCH UND REGIE Paulus Manker
NACH DEM BÜHNENSTÜCK VON Joshua Sobol
KAMERA Walter Kindler
AUSSTATTUNG Birgit Voss
KOSTÜM Erika Navas
TON Walter Amann, Karl Schlifelner
SCHNITT Ingrid Koller, Marie Homolkova
PRODUKTIONSLEITUNG Michael Katz, Gebhard Zupan
PRODUZENTEN Veit Heiduschka, Paul Bielicky
PRODUKTION WEGA-Filmproduktion / Camera Film (D)
FORMAT 100 min., 16 mm (Blow up 35mm), Farbe © 1990

Synopsis

Joshua Sobols genialer Psycho-Schocker über den jungen jüdischen Philosophen Otto Weininger, der sich am 4. Oktober 1903 in Beethovens Sterbehaus in Wien eine Kugel in die Brust schoss.

In einem dramatischen Furioso schildert der Film die letzten verzweifelten Stunden Weiningers, in denen noch einmal sein ganzes Leben wie ein verzerrtes Spiegelbild in ihm vorüberzieht. Es ist der Verzweiflungskampf eines jungen Genies gegen seine Zeit, seine Mitmenschen und gegen sich selbst.

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