Waren einmal Revoluzzer

Die Paare Helene und Jakob, Tina und Volker sind moderne, urbane Enddreißiger und genießen ihr geregeltes und privilegiertes Leben in Wien. Als sie der Hilferuf eines russischen Freundes Die Paare Helene und Jakob, Tina und Volker sind moderne, urbane Enddreißiger und genießen ihr geregeltes und privilegiertes Leben in Wien. Als sie der Hilferuf eines russischen Freundes aus Studentenzeiten erreicht, ergreifen sie kurzentschlossen die Chance zu helfen: Endlich einmal nicht nur reden, sondern wirklich etwas tun. Doch was die Vier als Abenteuer begreifen, bedroht rasch das Gefüge der alten Freundschaft und der Beziehungen zueinander. Denn: Hilfe kann sehr unterschiedlich definiert werden – und die Hilfsbedürftigen verhalten sich anders, als die Helfenden das gerne hatten. Und so führt die Ankunft von Pavel und seiner Familie den ÖsterreicherInnen ihre eigenen, nicht gelebten Ideale vor Augen.
    mit
  • Julia Jentsch,
  • Manuel Rubey,
  • Aenne Schwarz,
  • Marcel Mohab,
  • Lena Tronina,
  • Tambet Tuisk
  • BUCH Johanna Moder
  • REGIE Johanna Moder
  • DREHBUCHMITARBEIT Marcel Mohab, Manuel Rubey
  • KAMERA Robert Oberrainer
  • AUSSTATTUNG Martin Reiter & Johanna Hierzegger
  • KOSTÜM Veronika Albert
  • TON Claus Benischke-Lang, Nils Kirchhoff, Manuel Meichsner
  • SCHNITT Karin Hammer
  • PRODUKTIONSLEITUNG Lens Krins
  • HERSTELLUNGSLEITUNG Sabine Moser
  • PRODUZENTEN Oliver Neumann, Sabine Moser, Michael Katz, Veit Heiduschka
  • PRODUKTION FreibeuterFilm, Wega-Filmproduktion
  • FORMAT 4K 104min
Festivals

  • Zürich International Film Festival 2019
  • Max Ophüls Filmfestival 2020
  • Göteborg Film Festival 2020
  • Berlin and Beyond Film Festival 2020

Auszeichnungen

  • Filmpreis der Zürcher Kirchen
  • Max Ophüls Preis: Beste Regie (Filmpreis des Saarländischen Ministerpräsidenten)