Mein Mörder






Der zehnjährige Hans landet auf Betreiben seines politisch fanatisierten Volksschuldirektors in der NS-Euthanasieanstalt AM SPIEGELGRUND. Es gelingt ihm die Flucht.
Im Jahre 1955 verliert Hans auf Grund seines Kindheitstraumas seine Freundin und schließlich seine Freiheit. Nachdem er den früheren Volksschuldirektor niedergeschlagen hat, begegnet er in Haft zum zweiten Mal dem früheren NS-Arzt Dr. Mannhart. Der erfolgreiche Gerichtsgutachter lässt Hans als gefährlichen Zeugen seiner mörderischen Vergangenheit in der Psychiatrie verschwinden.
Über eine politische Intervention kommt Hans frei. Mannhart bleibt ungestraft.
1970 kommt es zwischen Hans - in der Zwischenzeit selbst Psychiater - und Dr. Mannhart zur Konfrontation vor Gericht.
- mit
- Christoph Bach, Gerti Drassl, Karl Markovics, Cornelius Obonya, Krista Stadler, Maria Hofstätter, Valentin Frais, Coco Huemer, Kathrin Resetarits, Franziska Weisz
- REGIE Elisabeth Scharang
- BUCH Michael Scharang, Elisabeth Scharang
- KAMERA Christian Berger aac
- AUSSTATTUNG Ernst M. Braunias
- KOSTÜM Uli Fessler, Margit Salzinger
- TON William Franck
- SCHNITT Alarich Lenz
- PRODUKTIONSKOORDINATION Ulrike Lässer
- HERSTELLUNGS- und PRODUKTIONSLEITUNG Michael Katz
- PRODUZENT Veit Heiduschka
- PRODUKTION WEGA-Filmproduktion
- FORMAT 88 min., Super 16mm, Farbe, Dolby SRD

Festivals
- International Film Festival of Festivals in Saint-Petersburg
- Festival International de Programmes Audiovisuels, Biarritz
- Diagonale Graz
Auszeichnungen
- Österreichischer Volksbildungspreis
- Fipa dor grand prize, Festival Int. De Programmes Audiovisuels, Biarritz 2006