Ilona und Kurti




Kurt Schneider, ein oberflächlicher, heiterer Typ, erschleicht, von seiner Mutter angestiftet, eine Erbschaft: Ein Haus und etwas Geld. Beide sind sich sicher, dass es keine gesetzlichen Erben gibt. Es ist verständlich, dass beide entsetzt reagieren, als eines Tages Ilona, die gesetzmäßige Erbin, aus einem abgelegenen Teil Jugoslawiens auftaucht. Um das erschlichene Erbe nicht zu verlieren, beschließt Mama Schneider, nachdem einige, grobe Versuche, sie loszuwerden gescheitert sind und sich zudem herausstellt, dass Ilona Nutznießerin einer hohen Lebensversicherungsprämie ist, dass Kurti Ilona zu heiraten hat. Mit dem Ziel, Ilona hereinzulegen, verliebt sich Kurti tatsächlich in Ilona.
- DREHBUCH UND REGIE Reinhard Schwabenitzky
- KAMERA Frank Bühne
- AUSSTATTUNG Friedrich Hollergschwandtner
- KOSTÜM Heidi Melinc
- TON Heinz Ebner
- SCHNITT Ingrid Koller
- PRODUKTIONSSEKREÄTRIN Ulrike Lässer
- PRODUKTIONSLEITUNG Thomas Konrad
- FILMGESCHÄFTSFÜHRUNG Michael Katz
- PRODUZENTEN Veit Heiduschka, Josef Koschier, Reinhard Schwabenitzky
- PRODUKTION Wega-Filmproduktion / SK Film
- FORMAT 90 min, 35 mm, Farbe, © 1991

Festivals
- Alpe Adria Cinema, Triest
- Golden Horse International Film Festival Taipeh
- International Film Festival Schwerin
- Imagfic Film Festival Madrid
Auszeichnungen
- Austrian Film Prize, 1990/91
- „Ernst Lubitsch“ Prize, Berlin 1992