Die Schuld der Liebe
Simon Granderath wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden. Seine einzige, in Luxemburg lebende Tochter, Monika Besse, reist an, um Begräbnis und Verlassenschaft zu regeln. Sie möchte so schnell wie möglich wieder ins gewohnte Leben – nach Luxemburg, zurückkehren.
Sie stellt jedoch sehr bald fest, dass sie ihren Vater eigentlich kaum kannte und versucht, die Stationen und Begegnungen seines Lebens nachzuvollziehen.
Viel später bemerkt sie, dass die Suche nach der Identität ihres Vaters eigentlich zur Suche ihrer eigenen Identität wurde und hofft, ihrem Vater nachträglich nahe kommen zu können.
- mit
- Sandrine Bonnaire,
- Rüdiger Vogler,
- Hanns Zischler,
- Gertraud Jesserer,
- Rainer Egger,
- Carl Achleitner,
- Elfiede Irrall,
- Walther Reyer,
- Heinrich Schweiger,
- Otto Tausig
- REGIE Andreas Gruber
- BUCH Andreas Gruber, Agnes Pluch
- KAMERA Hermann Dunzendorfer
- AUSSTATTUNG Susanne Quendler-Kopf
- KOSTÜM Maria Schicker, Alfred Mayerhofer
- TON Rüdiger Payrhuber
- MUSIK Peter Androsch
- SCHNITT Hubert Canaval
- PRODUKTIONSKOORDINATION Ulrike Lässer
- PRODUKTIONSLEITUNG Gebhard Zupan
- PRODUZENTEN Veit Heiduschka, Bernard Lang, Andreas Gruber
- PRODUKTION WEGA-Filmproduktion / Bernard Lang (CH) / Provinz Film (A)
- FORMAT 117 min., 35mm, Farbe, Dolby SRD, ©1997

Festivals
- International Film Festival of San Sebastián
- Internationale Hofer Filmtage
- Viennale, Internationale Filmfestwochen Wien
- International Film Festival Brussel
- Saarbrücken Film Festival Max Ophüls Preis
- Göteborg Film Festival