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Österreichs vergessener Visionär

Der Friedensnobelpreisträger Alfred H. Fried 

BUCH und REGIE Ute Gebhardt
KAMERA Robert Neumüller
TON Hans Schranz
AUFNAHMELEITUNG Clemens Loinger
PRODUCER Peter Thomsen

FORMAT HDTV • 16:9 • 50’ / 43’ / 20’
PRODUZIERT 2011
FERTIGSTELLUNG November 2011

Eine Koproduktion von ORF, österreichischem
Bildungsministerium und WEGA Film

Synopsis

Eine zeitgeschichtliche Dokumentation über eine österreichische Persönlichkeit, die früher europaweit bekannt und heute völlig in Vergessenheit geraten ist: Alfred Hermann Fried. Er initiierte um die Jahrhundertwende maßgeblich die europäische Friedensbewegung und bekam dafür u.a. 1911 den Friedensnobelpreis. Auch während und nach dem 1. Weltkrieg setzte er sein Engagement fort und ließ sich nicht von einem Grundgedanken abbringen, dass letztlich nur eine - wie er es formulierte - ‚Staatenorganisation‘ in der Lage ist, das friedliche Zusammenleben der Völker zu regeln. Ein wunderbarer Gedanke. - Ende 2011 jährt sich die Verleihung des Friedensnobel-Preises an Alfred H. Fried zum 100. mal.

Der Film zeichnet seinen Werdegang nach. Es ist ein Gang durch ein abenteuerliches, tragisches Leben und zugleich der Weg zum Ursprung der Idee eines vereinten Europas.

Gedreht wurde in Deutschland, Schweiz, Italien, Tschechien und Österreich.

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