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GEIERWALLY

 

mit Christine Neubauer, Siegfried Rauch, Martin Feifel, Ronja Forcher, Peter Mitterutzner, Petra Berndt

BUCH Felix Huby
REGIE Peter Sämann
KAMERA Gero Lasnig
AUSSTATTUNG Albert Jupé
KOSTÜM Petra Hanslbauer
TON Johannes Paiha
SCHNITT Christian Bolik
PRODUKTIONSKOORDINATION Sylvia Schäffler
PRODUKTIONSLEITUNG Thomas Rohde
HERSTELLUNGSLEITUNG Hartmut Köhler
PRODUZENTEN Veit Heiduschka, Regina Ziegler
PRODUKTION Wega-Filmproduktion/ Ziegler-Film (D)
FORMAT Super 16 mm

Synopsis

Der alte Bauer Franz Flender will seine Tochter Wally mit dem wohlhabenden Landwirt Josef Gruber verheiraten. Die beiden waren einmal ein Paar, aber ihre unterschiedlichen Lebensvorstellungen brachten sie auseinander. Wally widersetzt sich dem Werben des mittlerweile verwitweten Josef. Als er sie auf dem Dorffest zum Tanz auffordert, brüskiert sie ihn vor der gesamten Dorfgemeinschaft. Flender, der seine eigensinnige Tochter zur Rede stellt, verliert im Zorn die Beherrschung und Wally verlässt erschüttert den Hof. In der einsamen Bergwildnis ist ein junger Adler, den sie nach seinem Sturz aus dem Nest gerettet hat, ihr einziger Begleiter. Ihm verdankt sie den Spitznamen „Geierwally“. Die Magd Veronika intrigiert indessen mit dreisten Lügen gegen Wally, um den Keil zwischen Vater und Tochter noch tiefer zu treiben und Josef für sich zu gewinnen...

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